Datenschutzerklärung

Die nachfolgenden Zeilen werden präsentiert von der DSGVO. Das ist die Datenschutz-Grundverordnung, die deine und meine Daten besser schützt. Ich erkläre nun, welche Daten diese Website erfasst und was mit ihnen geschieht. Wenn du mehr über meine Enten wissen willst, lies den Teil ganz unten.

Tracking

Gern weiß ich, ob meine Website besucht wird. Es wäre nämlich ein trauriger Gedanke, wenn sie unbeachtet im Web läge! Deshalb nutze ich Matomo, das früher mal Piwik hieß. Das Tool erfasst Seitenbesuche und wertet sie aus. Dazu speichert Matomo auf deinem Endgerät ein sogenanntes Cookie, also eine Textdatei mit einer eindeutigen Kennung. Durch das Cookie kann Matomo den verwendeten Browser wiedererkennen. Und ich kann deine Gedanken lesen.

Bei einem Aufruf einer Webseite dieser Website speichert Matomo außerdem die IP-Adresse des Besuchers – das bist du! – in gekürzter Form, also anonymisiert. Aus der IP 192.168.100.123 wird somit 192.168.0.0. Ich weiß also nicht, ob und wann Renate «die Schöne», Theobald «der Reiche» oder Justus «der Seher» meine Seiten besuchen.

Matomo speichert zudem:

Die mit Matomo erhobenen Daten werden auf dem Server von All-Inkl abgelegt. Dort ist auch diese Website gespeichert. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Wenn du trotzdem nicht möchtest, dass Matomo deinen Besuch erfasst, kannst du hier widersprechen (Opt-out).

Datenverarbeitung

Ich habe die Accesslogs und die Logfiles bei meinem Hoster All-Inkl für diese Website/Domain abgestellt. Es werden laut Anbieter keinerlei Logs erzeugt, die deine IP-Adresse enthalten würden. Ich habe mit meinem Hoster zudem einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung nach Art. 28 Abs. 3 der Datenschutzgrundverordnung abgeschlossen.


Freund und Helfer

Schreiben Sie mir, wenn Sie Fragen, Anmerkungen oder Kritik haben. Meine Kontaktdaten stehen im Impressum. Ich bin übrigens auch mein eigener Datenschutzbeauftragter, den bestimmt nur Firmen haben müssen. Den Luxus leiste ich mir. LOL.

Ach, aber kann es sein, dass ich Sie weiter oben geduzt habe? Oje, wie unhöflich! Das ist aber auch schwierig, oder? Ich finde es persönlich ganz schlimm, wenn mich jemand siezt, zum Beispiel eine Person, die offensichtlich so alt ist wie ich. Ich duze dann gleich zurück, um Vertrauen aufzubauen etc. Mögen bestimmt nicht alle. Ich kann mir vorstellen, dass junge Frauen, die bei der CDU engagiert sind, lieber gesiezt werden wollen, auch von ihren eigenen Eltern, weil sich das so gehört. Früher haben sich alle gesiezt, das Du wurde ja auch erst in den 68ern erfunden.

Einmal hatte ich mit der Polizei zu tun, die waren bei uns zu Hause. Die beiden Beamten waren jünger als ich, aber ich habe sie natürlich trotzdem gesiezt. Man weiß ja nie! Was, wenn das Duzen von Polizeibeamten doch strafbar ist? Dann wäre ich vorbestraft, nur weil ich Vertrauen aufbauen wollte. Das wollte ich keinesfalls riskieren – ich kann mir keine Vorstrafe leisten, da ich eines Tages ein Haus erwerben möchte. Und das geht mit Vorstrafe bestimmt nicht, bei dem Immobilienmarkt heutzutage, das könnte ich vergessen … Ich wäre sozusagen gezwungen, eine Karriere als Rapper anzustreben. Ich müsste Reime finden und mich über Drogen, Waffen und käuflichen Sex informieren, damit meine Texte authentisch klängen.

Jedenfalls war die Polizei da, um eine Entenfamilie zu verhaften. Die wohnte illegal auf unserem Balkon. Die lieben Beamten haben die Enten und Küken dann freundlicherweise zum Maschsee gefahren. Ich habe nämlich kein Auto und auch kein Lastenrad. Das war ein aufregender Tag damals. Und beinahe wäre mir ein Du herausgerutscht. Warum ich das alles aufschreibe? Fragen Sie mich nicht.